In der "lauwarmen" Phase meiner Studienarbeit und Diplomarbeit (etwa 2000) begann ich nachts auf den Wohnheimküchen-Feten die Gäste zu zeichnen.
Viele Nächte. Dabei verwendete ich zunehmend eine neues Zeichenmedium: Tusche. Diese lernte ich beim Aktzeichnen kennen und konnte so den harten Strich der Zeichnung und das Weiche vom Aquarell verbinden. Besonders Kneipen, Feiern und Konzerte laden zu dieser Technik ein.
Viele der Bilder einer Lokalität haben ein markantes Objekt (Leuchte, Türe, Bar etc.), was für mich für diesen Ort typisch war.
Pasinger Fabrik, München |
Pasinger Fabrik |
RAW, Berlin |
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